BAU.COM


Besteller-Prinzip - Auftraggeber-Prinzip, Käufer-Prinzip, Kunden-Prinzip, Bestellungsprinzip, Order-Prinzip

Bauen - Wohnen - Leben im Wandel der Zeit

Bahai Lotus Tempel Neu-Delhi Indien: Ein modernes, blütenförmiges Gebäude, das als spirituelles Zentrum für die Bahai-Gemeinde dient. (c) 2023 Midjourney AI, Lizenz: CC BY-NC 4.0
Bahai Lotus Tempel Neu-Delhi Indien: Ein modernes, blütenförmiges Gebäude, das als spirituelles Zentrum für die Bahai-Gemeinde dient. (c) 2023 Midjourney AI, Lizenz: CC BY-NC 4.0

Kurz erklärt, Synonyme und Bedeutungsunterschiede: Besteller-Prinzip

Das Besteller-Prinzip ist ein rechtliches Konzept im Immobilienbereich, bei dem die Kosten für die Maklerdienstleistungen vom Auftraggeber, also dem Immobilienkäufer oder -vermieter, getragen werden. Es bedeutet, dass derjenige, der den Makler beauftragt, auch für dessen Dienstleistungen aufkommt, und soll Transparenz im Maklergeschäft fördern.

Synonyme für "Besteller-Prinzip": Auftraggeber-Prinzip, Käufer-Prinzip, Kunden-Prinzip, Bestellungsprinzip, Order-Prinzip

Bedeutungsunterschiede: Das Besteller-Prinzip bezeichnet ein Prinzip, bei dem die Kosten für eine Dienstleistung oder Vermittlung vom Besteller getragen werden. Das Auftraggeber-Prinzip ist ein Synonym für das Besteller-Prinzip und beschreibt die gleiche Vorgehensweise. Das Käufer-Prinzip bezieht sich auf eine ähnliche Regelung, bei der die Kosten vom Käufer übernommen werden. Das Kunden-Prinzip legt fest, dass die Kosten von den Kunden getragen werden. Das Bestellungsprinzip bezieht sich auf die Regelung, dass derjenige, der eine Bestellung aufgibt, auch für die Kosten verantwortlich ist. Das Order-Prinzip ist ein weiterer Begriff für das Besteller-Prinzip und betont die Bestellung als Ausgangspunkt für die Kostenübernahme.

Weitere Erklärungen, Synonyme und Bedeutungsunterschiede von "Besteller-Prinzip" siehe: Google Bing AOL DuckDuckGo Ecosia Qwant Startpage Yahoo! Yandex